Risiken
Wer maximale Sicherheit sucht, darf nicht aufs MTB steigen.
Bergradeln ermöglicht Naturerlebnis, Leistungserlebnis und Gruppenerlebnis mit untrennbar verbundenen Gefahren:
- objektive: Wettererscheinungen (Sonne, Hitze, Kälte, Nässe, Wind, Gewitter), Dunkelheit, Absturzgelände, Steinschlaggefahr, rutschiger Untergrund, Zäune und Schranken, Verkehr und Wanderer
- subjektive: fehlende Erfahrung, Fahrtechnik, Kondition, Taktik (Stress, Angst, Gruppendruck, Übermut), Ausrüstung
Doch schon im Vorfeld können Risiken reduziert werden durch „passive Maßnahmen“:
- guten Ausbildungsstand (Wissen, Erfahrung, Taktik)
- gute Fahrtechnik, Kondition und Selbsteinschätzung
- gutes Bike, Ausrüstungs-Checkliste
Die Risikoanerkenntnis ist ein Grundsatz für die Teilnahme an allen Veranstaltungen unserer Sektion: Bergsport ist nie ohne Risiko – unsere Haftungsbegrenzung.