125 Jahre DAV Eichstätt
Im November 1899 wurde die Sektion in Eichstätt gegründet. Dieses besondere Jubiläum wurde am…
Donnerstag, 20. Juni 2019
Wir starten heute, bei leichtem Nieselregen, zu siebt. Am Finkenstein hörte es dann auf zu regnen und wir kommen heute komplett trocken durch. Unsere erste Höhle erwartet uns unterhalb des Antonibergs bei Stepperg. Aufgrund Unmengen von aggressiven Blutsaugern verweilten wir dort nicht lange und setzen unsere Fahrt über Stepperg, einem kleinen Trail runter nach Mauern fort. Bei den Mauerner Höhlen machten wir eine kleine Pause und radeln anschließend, ein Stück dem Urdonausteig folgend, nach Hasenau in das Tal, in dem wir, bevor es links nach Rohrbach hinauf geht, Höhle Nummer drei, die Buchschlaghöhle in Augenschein nehmen. Jetzt geht es zickzack durch die Wälder hinauf, an Gammerfeld vorbei, zum Zigeunerloch. Vom Zigeunerloch rollen wir einen kleinen Trail hinunter in eine Rinne, von der aus wir die Räder zum Teil tragend oder schiebend, ein paar steile Stufen auf einen breiten Forstweg hinauf bringen. Der Forstweg führt uns dann hinauf zur Strasse von Gammerfeld nach Wellheim, die wir überqueren und dann teils am Waldrand oder über Felder in das Spindeltal hinab fahren. Im Spindeltal besichtigen wir die ehemalige Kirchenruine und machen uns auf die Suche nach Höhle Nummer fünf, der Bärensimahöhle. Ein bißchen frustriert, da wir die Höhle nicht finden, machen wir uns nun auf den Weg zur verdienten längeren Rast im Naturfreundehaus bei Aicha. Gut gestärkt geht es hinter dem Naturfreundehaus nochmal einen Trail bergauf und bergab, durch eine eingezäunte Schafweide (der Schäfer hatte den Weg einfach als Weide mit eingezäunt). Dem Hardter Schulweg folgend geht es wieder ein Stück bergauf um anschließend wieder in's Urdonautal hinab zur fahren. Nun folgen wir erst dem Urdonautal, in dem wir linker Hand noch eine Höhle sehen, dann flußabwärts im Schuttertal. Über Bergen und Gietlhausen geht es wieder zurück nach Neuburg.